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Wenn ein neues Baby in Ihr Leben kommt, haben Sie Glück, dass Sie wissen, welches Ende bevorsteht. Ihr Körper verändert sich wieder und Ihre Hormone passen sich ihren richtigen Werten an. Möglicherweise tritt sogar eine postpartale Depression auf. Die meisten jungen Frauen, die an Depressionen leiden, haben sich noch nie damit befasst. Hier bieten sich postpartale Meditationsübungen an. Unabhängig davon, ob Sie an Depressionen leiden oder nicht, werden Sie das Meditieren als sehr entspannend und erfrischend empfinden.



Postpartale Meditation ist eine großartige Ergänzung zu Ihrer postpartalen Übungsroutine: Es ist bekannt, dass Meditation Ihre Energie zurückbringt und Ihnen beim Schlafen hilft. Sie brauchen nur zwanzig Minuten am Tag, zweimal am Tag, um sich zu entspannen und Ihren Geist vollständig zu klären. Ihr Baby kann Ihre Anspannung aufnehmen, daher ist es ratsam, dass Sie die Anspannung und den Stress von Ihrem Körper und Geist lösen können.



Wenn Sie sich entspannen und die negative Energie, die sich in Ihrem Körper aufgebaut hat, zerstreuen lassen, werden Sie sich erfrischt fühlen. Meditation erfordert nicht, dass Sie an eine bestimmte Religion des Glaubens glauben. Es erfordert einfach, dass Sie sich entspannen und mit Ihren eigenen natürlichen Rhythmen und Ihrem inneren Selbst in Kontakt treten. Diese postpartalen Meditationsübungen helfen Ihnen dabei, die weibliche Kraft zu finden, die alle Frauen besitzen.



Meditieren erfordert keine speziellen Klassen und es gibt keinen richtigen oder falschen Weg, um es durchzuführen. Erzwingen Sie nichts und analysieren Sie nicht zu stark, was in Ihrem Kopf vor sich geht. Versuchen Sie auch nicht, Ihren Geist auszublenden. Mit minimalen Ablenkungen können Sie an einen Ort der ruhigen Einsamkeit schlüpfen, der Ihren Körper und Ihre Seele erfrischt. Schalten Sie Ihren Fernseher aus. Nehmen Sie Ihr Telefon ab. Legen Sie eine sehr beruhigende Musik auf, die der Meditation förderlich ist. Sei einfach bei dir.



Um diese postpartalen Meditationsübungen durchzuführen, suchen Sie sich einen bequemen Platz zum Sitzen und verwenden Sie bei Bedarf Kissen für Ihr Gesäß, den unteren Rücken und die Beine. Setzen Sie sich mit geradem Rücken und legen Sie Ihre Hände in eine bequeme Position. Sie müssen nicht in einer Lotussitzposition oder mit Daumen und Zeigefinger zusammen sitzen. Einfach bequem sitzen. Nehmen Sie langsam ein paar tiefe Atemzüge und lassen Sie sie los. Stellen Sie sich vor, Ihr Geist und Ihr Herz öffnen sich, um all die Negativität herauszulassen, die sich in Ihnen aufgebaut hat. Dies hilft dem Sauerstoff, leicht durch Ihren Körper zu fließen und bringt Sie in Kontakt mit jeder spirituellen Energie, die Sie fühlen möchten.




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Konzentrieren Sie sich von dort aus mit geschlossenen Augen auf Ihre Atmung. Stellen Sie sich nach wenigen Augenblicken ein Objekt in Ihrem Kopf vor, das Ihnen gefällt, z. B. eine Blume oder ein Kätzchen. Behalten Sie dieses Bild beim Atmen im Kopf. Je mehr Sie sich darauf konzentrieren, desto mehr werden Sie das Bild in Ihrem Kopf sehen, bis Sie plötzlich spüren, wie die Spannung mit den Bildern nachlässt. Das Ziel der postpartalen Meditation ist es, die Spannung wegzulassen, egal was passiert.



Postpartale Meditationsübungen können Ihnen helfen, besser zu schlafen, Ihre allgemeine Stimmung zu verbessern und Ihren Stress drastisch zu reduzieren. Nehmen Sie sich Zeit, um Ihre Meditation zu perfektionieren, und lassen Sie sich dabei helfen, Ihr eigenes Wesen zu erfrischen. Auf diese Weise hat Ihr neues Baby die beste Mutter, die Sie sein können.



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